Eine
Twitter-Spritztour
durch
Amnesien

"gestern ist lange her."
Rolf Dieter Brinkmann



Es war bodenlos kalt & lange her. Es war so lange her, dass er mit Erinnerung nicht weiterkam. Auch Erinnerung verbleicht, sie vergilbt & ist irgendwann nicht mehr zu lesen.

Max saß fest in einer abgelegenen Gegend mit einer ihm fremden Biografie. Er hatte den Auftrag vergessen, mit dem er hier gelandet war.

Er legte einen leeren Halfter um. Einem falschen Betrachter konnte das verdächtig vorkommen. Drückende Luft nach kurzem Regen... das orientalische Viertel umgeben von hohen Mauern...

Schwer zu sagen, ob Max auf Zeitreise war oder in der Falle sass. Möglich, dass es beides gleichzeitig war.

Zeit starrte wie ein ausgegangenes Zigarillo vom Tellerrand zurück. Fragt sich, wo die letzten 50 Jahre geblieben waren.

Vermutlich war er in eine Zeitschleife geraten. Manchmal, in einer verirrten Erinnerung, tauchte im Rückblick noch das eine oder andere von seiner Flucht aus Amnesien auf. In Amnesien hatte er vergessen, wo er war, & er versuchte, im Nova Territorium einen neuen Anfang zu machen. Alles, was er brauchte, war Gegenwart, die er in Amnesien nie fand, wo die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu einer Schockstarre geführt hatte & die Echtzeit zum Negativ der Historie geworden war. Was zu Kurzsicht & Einseitigkeit führte. Ein schleichender Niedergang, der sich mit manischer Rechthaberei hinzog.

Nächtliche Straßen, Autos unter Bäumen geparkt & irgendwo zwischen Lichtreflexen das Gesicht eines Schnüfflers, der ihm seit Nova City auf den Fersen war. Die schwarzen Wasser der Altstadt, das nach Abfällen von Jahrhunderten stank.
Zunehmende Anzeichen von Rückfällen in andere Zeit, Nazi-Visionen mit Science-Fiction-Szenen verschnitten. Plötzlich überall Koksschnupfer aus der Weimarer Republik. Sie feierten den Asphalt, kritzelten hastig Gedichte & verteilten sie später vor Straßenschlachten als Flugblätter gegen Schlägertrupps.

Moralisten mit Tropenhelmen & Blasrohren bewaffnet machten Jagd auf sittliche Abweichler... Opfer von Säuberungsaktionen wurden durch eine riesige Vagina gedreht...
"Pack mir 'ne Portion ein, Junge."
"Aber Boss, die Pampe..."
"Nicht für mich, ist für meinen Rauschgifthund zu Haus."

Alles, an was er sich später erinnerte, war dieses Gefühl durch den Raum zu fallen... ein Raum, der keine Grenzen hatte, wo es weder Unten noch Oben noch Schwerkraft gab.

Städte in der Zeit erstarrt... der lange Schmerz der Erinnerung erreichte sie nicht mehr... sie waren vergilbt wie das preußische Kaiserreich... kaum eine Gegend, die vom Abriss verschont geblieben war...

Hinter einem Autobahnkreuz an einem menschenleeren Strand waren noch die Ruinen von Amnesien zu erkennen... wer würde hier einen neuen Anfang wagen? Die Gegend sei strahlenverseucht, wurde gemunkelt... Plastikmüll türmte sich zu Wanderdünen... irgendwo flatterte das Negativ einer alten Stadtansicht... hatten hier tatsächlich einmal Menschen gelebt?

Niemand kannte die Krankheit. Sie hatte alle befallen, die Mediziner wie die Patienten. Anfangs wurde versucht, sie bei der Umsiedlung ins Territorium zu isolieren. Mit Tonbändern oder Videos, heimlich in schäbigen Hinterzimmern abgespielt, ließ sich gelegentlich noch etwas vom Bild der verlorenen Zeit rekonstruieren. Etwas vom klaren, nicht verseuchten Film aus der Zeit vor der Epidemie, vor der Mutation, den Völkerwanderungen & dem tödlichen Wort. Das Virus-Wort hatte Amnesien mit Folter, Repression, Gängelung, Niedergang & Zerstörung überzogen.

Ein fliegender Volksgerichtshof verurteilte jeden, der in der Öffentlichkeit beim Lachen erwischt wurde. Zeigte sich, dass inzwischen auch vertrottelte Staatsleute etwas von dieser Clique mitteleuropäischer Teppichbeißer gelernt hatten, die nach einer gründlich daneben gegangenen autoritär-faschistischen Phase auf bürokratische Bevormundung umgestiegen waren.

Nach Jahren in dieser Gegend war Max das alles so vertraut wie die endlosen Machtkämpfe der europäischen Geschichte. Als würde ihn eine Krankheit festhalten, die Krankheit der Nicht-Erinnerung. Selbst sein Gedächtnis arbeitete in der Gegenwart, in assoziativen Szenen & schnellen Schnitten. Jedes geschlossene System geht schließlich an einem Überangebot von Informationen zugrunde, an einem Energie vernichtenden Austausch von Unordnung & Ordnung. Aus Reisen war längst zu einer eskapistischen Sucht geworden.

Stundenlang arbeitete er sich durch driftenden Sand die fleckig weiße Fassade der Zeit entlang... eine Spur schwarzer Zellen führte in eine Landschaft aus Fleisch, Schweiß & Sekret zurück... er glich einem Süchtigen, der dem Wort nur aus sicherer Entfernung begegnete... ein leichter Wind strich über Hühnerdreck & vermummte Gestalten, die unter einem Wolkenloch Fladen brieten... Partisanen in der Dunkelheit, abgeschnitten, ohne Verbindung zur Außenwelt... Beduinen, ihre Gesichter vom Herumziehen gezeichnet... der Geruch von Blut & Urin... der Abdruck ihrer versteinerten Körper blieb auf einer Wanderdüne zurück...
Nubische Nutten, die Brüste tätowiert, hatten sich in die Innenstadt verirrt, tasteten die Mauern des alten Fort nach Falltüren ab... Landstraße vom Sand verweht, geräumige Coffee Shops, der Geruch von Schamhaar & blankem Geschirr... Speisereste vom Schirokko durcheinander gewirbelt... & überall verstreut Cut-ups in Cola-Dosen...

Alles führte zurück in toxische Schneewehen, denen auch Max auf dem Weg über die Kontinente nicht entging. Endlose Autokolonnen nach Süden, vergessene Gestalten am Straßenrand... nichtssagende, klimatisierte Gänge in Flughäfen oder das versteinerte Lächeln einer Frau in zerbrochener Ferne. Nichts, was sich nicht im Wirrwarr von Fake News zurechtbiegen ließe. Selbst die Aussichtslosigkeit einer verlorenen Seele erlosch irgendwann im Licht der Provence.
Der Glanz zerfallener Villen in den Bergen über Cannes, der sich heute noch mit Glück zwischen Malibu & Pasadena finden ließ, wenn an klaren Tagen ein flüchtiger Silberschatten, den eine tieffliegende Conny (4motorige Langstreckenmaschine Super Constellation) warf, auf Orangenhaine fiel. Kläffen von Kötern am Strand des Pazifiks, der schmutzige Schaum der Brecher, der fast lautlose Klang von Motorrädern auf den Boulevards... Der entfernte Geruch offenen Feuers, wenn wieder mal ein Stück Wald für eine neue Siedlung gerodet wurde. Bilder von der elektronischen Haut des Planeten. Jagdgründe des Überlebens. Eine Landschaft zu Träumen erstarrt.

Unterwegs, um zu vergessen. Was?
Er hatte sich eine Standlinie ausgesucht, auf der er den Raum verlassen konnte. Manchmal flackerten Szenen in seinem Gedächtnis auf... die Stimme eines Technikers... ein kleiner Flugplatz im Regen. Eine trostlose Gegend, wo alles nach Erinnerung roch.

Fließende Bilder, getönte Schatten, Lichtkegel der Straßenbeleuchtung von Insekten umschwirrt. Sie stachen nicht etwa bloß, sondern versetzten einem förmlich Dolchstöße, wie Conrad sagt. Eine verlassene Stadt, in der sich alles wie hinter Glas abspielte... Episoden aus einem Buch, in dem es Seite für Seite dunkler wurde...

Die schwarze Epidemie löste Völkerwanderungen aus... die Lichter von Globeville erloschen, & die Stadt erstarrte zum Bild einer verlorenen Zeit... Seuchen breiteten sich aus & Flughäfen wurden zu Krankenhäusern umfunktioniert... allmählich breitete sich ein giftiges Sekret über der verlassenen Stadt aus, das nur aus sicherer Entfernung zu entsorgen war... wer sich damit infizierte, wurde zur Mumie & vom nächsten Windstoß weggetragen...

An diesem Morgen hörte Max kalten Wind über die Körper von Feiglingen pfeifen. Was war passiert? Opportunisten versuchten, sich ein Bild von der neuen Lage zu machen. Die Angepassten waren die ersten, die instinktiv mitbekamen, dass sich der Wind gedreht hatte. Nichts konnte ihnen entgehen, & schon gar nicht etwas so Grundlegendes wie der Übergang von der entgleisten Vergangenheit in eine ungehemmte, durch Vergessenheit taumelnde Gegenwart. Natürlich führte das zu Veränderungen, die Verwirrung mit sich brachten. Mitläufer & Kollaborateure, so genannte "Realisten", erfassten als erste, dass Veränderungen anstanden. Sie kapierten sofort, dass es keine Beständigkeit mehr gab. Nichts ist für immer. Was war von Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Vertrauen oder Solidarität zu halten? Sie wussten, was geschah, wenn die Sicherungen durchgebrannt waren & es zum Blackout kam, der sich als so genanntes Burn-out durch die Därme der Gesellschaft fraß. Sie hatten kapiert, was es mit dem Monopol des Körpers auf sich hatte. Feiglinge waren verraten & verkauft, sobald sie die Lügen durchschauten & ihnen klar wurde, dass Vergiftung & Niedergang zur neuen Norm geworden waren.
Rette sich, wer kann...

Wenn du es nicht bist, wer bin dann ich?
Das musst du herausfinden, Baby, wenn du nicht an deinem Ego ersticken willst...

Geistesabwesende Buchhalter, die sich nicht lumpen ließen & nebenbei für den Verfassungsschutz zu arbeiteten... Blondinen, die nie aufdringlich wurden (außer im Bett)... kleine Dealer, die mit einem schmierigen Lächeln ihre Jobs erledigten... piekfeine Hotels, deren Betten für babylonische, nie aufgeklärte Verbrechen herhalten mussten ("erzähl’ mir nicht, was ein gut durchtrainierter Schließmuskel alles kann")...

Folklore, Filmgeschichte. In Filmen waren die alten Nazis noch immer aktiv. Sie hatten nichts vergessen. Auch die Opfer hatten nichts vergessen. Sie waren alle noch da, brachen aus Kulissenstädten zu Racheakten auf. Was die Zuschauer erlebten, war ein wilder Verschnitt von wechselnden Perspektiven, wobei den meisten das lautlose schwarze Gelächter entging, das sich aus dem Off über sie ergoss...

Der erste Schritt gilt dem Überleben, & der letzte auch, so steht es geschrieben. Was dazwischen liegt, wird Geschichte genannt. Der erste Schritt, wenn es noch keine Geschichte gibt (oder nicht mehr) & der letzte: An ihrer Ähnlichkeit begreift man den Satz, dass der Anfang zugleich auch immer Ende ist.

Mit den Jahren lernte Max, ohne große Schwierigkeiten zu reisen. Er verließ Globeville, die von Clans übernommene gescheiterte City der unerschwinglichen Hintern & unantastbaren Paranoia. Erlebnisse spielten sich dort rückwärts ab: Er startete abends & kam morgens an, schlürfte im Nebentrakt eines verbauten Flughafens einen Kaffee.

Teile seines Aufenthalts im Territorium waren aus seiner Erinnerung gefallen. Nachts schien es, als würden die Lichter von Globeville & Nova City von Zeit zu Zeit in eine kosmische Schlaufe geraten, von ihr geschluckt & dann in die Schwärze des Raums abtauchen, um vor dem Hintergrund einer dünnblütigen Morgendämmerung erneut in voller Leuchtkraft zurückzukehren. Es war ein Vorgang, der sich mit der Paradoxie einer Sinnestäuschung abspielte. Autopoiesisch. Nicht irgendwo hängen bleiben, sondern in einer Stadt, die mehr der Projektion einer Stadt glich & dabei ständig aus dem dekonstruktiven Zustand in den des Verschwindens hinüberglitt. Ein Zustand, in dem Erscheinungen des Zufälligen besondere Bedeutung annahmen, was auch für persönliche Beziehungen nicht ohne Folgen blieb, die unter irrsinnigen menschenähnlichen Bedingungen abliefen.

Gestank einer Stadt, die nicht mehr als eine schlechte Filmkopie war... Hände mieser, dreckiger Bullen tasteten ihn nach seiner Kindheit ab... aber sie fanden nichts... überwältigt vom Leben, das es nie gab, reiste er ab...

Er kannte sie, diese Städte im Morgengrauen, besonders wenn ihm der Schmerz einer Zeitreise in den Knochen saß. Stimmen der Vergangenheit unter den Torbögen eines wilhelminischen Bahnhofs... Reste von Ruinen, tapezierte Innenwände von Häusern, die vom Abriss verschont geblieben waren... das pralle wuchtige Grün von Bäumen nach warmen Regentagen... Tiefflieger, Schrifttafeln, aufgerissene Straßen...

Im Morgengrauen: "Hast du 'ne Ahnung, wo wir sind?"
"Sieht nach Vergangenheit aus."
"Du musst dich nicht erinnern. Gewöhne dich daran, die Gegenwart wie einen Sechser im Lotto zu nehmen."

Der Morgen kam mit dem Gefühl, dass ihn Lippen telepathisch berührten. Vermutlich hatte er sich zu sehr an galaktische Entfernungen gewöhnt, die mörderischen Szenen untergehender Städte & das Trotzdem, das sie am Leben hielt. Reisen ist alles, war an eine Wand gekritzelt. Wer zurückkam & etwas zu berichten hatte, dem schlug das Wort FLUCHT entgegen, aber selbst das berührte Max nicht.

Milchiges, diffuses Licht ließ schließlich das Bild verschwimmen, & ein Autobahnkreuz vor einem menschenleeren Strand wurde sichtbar. Man hätte dort meilenweit herumirren können, ohne je einer Seele zu begegnen. Radioaktiv verseuchtes Sperrgebiet oder ein vom Fluch falscher Planung überschattetes Stadtviertel? Plastiktüten trieben zwischen Brückenpfeilern & Wanderdünen, & irgendwo flatterte ein altes Plakat wie Fetzen nackter Haut im Wind...
Wo sind wir, Kid?
In einem Großstadt-Western, wo die Helden auf der Strecke geblieben sind, aber als Legenden weiterleben? In einem durch Europa treibenden Migrantenlager?

Jenseits der Grenze begann das Nova Territorium, das zusammen mit Amnesien die Kolonie bildete. Ein Brachland, wo es weder Gesetze noch Verwaltung gab, trist & trostlos wie ein unerschlossener Kontinent & kaum vermessen. Träume hier handelten von Reisen, Gangsterfilmen & Sex. Die Landschaft glich einer endlosen Mülldeponie, & der Zustand der Straßen war erbärmlich. Die wenigen Siedler stammten von Kriminellen ab, die man aus den verwalteten Gebieten abgeschoben hatte. Abenteurer oder Einzelgänger mit nichts als Verachtung für die Zivilisation, der sie entkommen waren. Nachts erklangen ihre Stimmen, wenn sie von ihren Träumen sangen. Geflohene waren die einzigen, die noch Träume hatten, Suchende in der Kälte sterbender Galaxien...

Die Finte mit dem Gelobten Land lief längst nicht mehr. Scharen von Migranten tauchten auf. Sie waren viel zu erledigt, um zu merken, wo sie gelandet waren, & wenn sie’s merkten, war’s zu spät.

Im Morgengrauen wirkte alles verdächtig... ein Gefühl wie die Erinnerung von Wüstenbewohnern an den Regen... der Orient war hinter hohen Mauern versunken, hinter denen hie & da Minarette aufragten... Wind strich über die Mauern einer verlassenen Westernstadt... vom alten Europa war nur ein Grundriss geblieben... er lag unter einem Schrottplatz mit Bergen von Autowracks...

Wie in einer brüchigen Kopie von Metropolis schwappten Wassermassen durch die Reste der Altstadt, in denen Opfer aus Science-Fiction-Filmen trieben... ein wilder Verschnitt von Szenen einer unregierbar gewordenen Republik zeigte kaltblütige Partisanen, die von Körperfressern aus dem Verkehr gezogen wurden... Flugblätter dem Gelächter preisgegeben... ein paar Überlebende hatten sich mit Blasrohren bewaffnet & machten Jagd auf "Abweichler"... wie alle falschen Zeugen der Geschichte wurden sie von einer gigantischen Vagina geschluckt, die in der Cloud über der Unterstadt hing...

Niemand erinnerte sich, wie das Unheil begonnen hatte... in der tödlichen Dämmerung kam es zu mörderischen Szenen von Folter, Niedergang & Zerstörung... die City verwandelte sich in einen Volksgerichtshof mit Anklägern & Verurteilten, die ständig die Rollen wechselten... überall lauerten Spitzel, & das allgemeine Misstrauen löschte jede Öffentlichkeit aus... aber auch alle Versuche, etwas "Persönliches" zu unternehmen, ging gründlich daneben... Beziehungen liefen wie zwischen Robotern, "menschenähnlich" ab... von der so genannten Privatsphäre war nichts geblieben, seit permanente Machtkämpfe ausgebrochen waren... unter dem Deckmantel von Sicherheit & Ausnahmezustand mischten die Bullen kräftig mit... Leben wurden ohne Gedächtnis ausgehaucht... Opportunisten versuchten sich zu vermummen... nubische Nutten drückten sich an der Mauer der Vergessenheit herum... sie hatten schon mehrere Völkermorde überlebt & wussten, wie sie sich verhalten mussten... Gestank von Verwirrung verbreitete sich... Straßen & Plätze von Leichen gescheiterter Realisten übersät... Autokolonnen bewegten sich nach Süden... eine Frau erbrach sich in die Gedärme einer zum Kadaver erstarrten Gesellschaft... Denunzianten bemühten sich, Fake News zu verscherbeln...

Langsam erlosch die Seele des Niedergangs im Silberschatten von Hoffnung & Utopie... auf wen sich verlassen, wenn Lebenslinien zu Eiszapfen erstarrt & Wörter als Artefakte am Wegrand zurückgeblieben waren?




(September 2019)